ÜBER GO4WIPE
Geboren und aufgewachsen in den Niederlanden, einer der besten Reiniger auf dem Markt. Go4Wipe ist ein Produkt von Milensa Engineering, einem Unternehmen, das kontinuierlich an neuen Entwicklungen in der Technologiebranche arbeitet.
Es wurde viel an der Bildgebungstechnologie gearbeitet, was auch dazu führt, dass Produkte schnell und effizient gereinigt werden können, was die Produktionszeit verkürzt.
Milensa stellte schnell fest, dass das Sortiment nicht den Erwartungen entsprach, weshalb man sich entschied, in Zusammenarbeit mit einem anerkannten Labor einen völlig neuen Reiniger zu entwickeln.
Die Herausforderung war enorm, denn es musste schnell, streifenfrei und sicher reinigen. Es darf keine alten Klebstoffe für Touch-Technologien lösen oder spezielle Beschichtungen von Brillen und Bildschirmen angreifen. Darüber hinaus muss es ein umweltfreundliches Produkt sein, und da Milensa viele Produkte beispielsweise an den Bildungsmarkt liefert, muss es auch sicher und kinderfreundlich sein.
Das war ein Erfolg, ein absoluter Gewinner!
Go4Wipe ist seit vielen Jahren auf dem Geschäftsmarkt aktiv, beispielsweise in verschiedenen Branchen, Büros, medizinischen Umgebungen, Schulen und Geschäften. Von der Shell-Raffinerie bis zur Flugsicherung in Schiphol haben wir eine äußerst gute Referenzdatenbank aufgebaut. Aufgrund dieses Erfolgs ist Go4Wipe seit Kurzem auch für Verbraucher erhältlich.
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WAS SAGEN EXPERTEN?
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HYGIENE VON IKT-GERÄTEN IN KRANKENHÄUSERN
Tastaturen, Tablets und Smartphones sind eine Quelle für Mikroorganismen. Wenn dieses Gerät pathogene (krankheitsverursachende) Mikroorganismen enthält, kann bei einer Übertragung ein potenzielles Risiko für die Gesundheit von Patienten bestehen. Die Hygiene der IKT-Ausstattung in Krankenhäusern ist daher ein absolutes Muss.
Hygiene von IKT-Geräten in niederländischen Krankenhäusern
Der Einsatz von IKT-Geräten in niederländischen Krankenhäusern nimmt immer noch zu. Die sogenannten Computer On Wheels (COWs) sind nicht mehr wegzudenken. Auch Tablets und Smartphones werden immer häufiger eingesetzt, um den Kernprozess der Gesundheitsfürsorge für Patienten effizienter zu gestalten. Andererseits kann diese Ausrüstung bei mangelnder Hygiene ein Risiko für die Patientensicherheit darstellen.
Der Hygienezustand der IKT-Ausstattung in Krankenhäusern ist nicht optimal. Das geht aus einer Studie verschiedener Experten für Infektionsprävention hervor. An der Studie nahmen 68 Personen teil. Mehr als 60 % der Befragten gaben an, dass die IT-Ausrüstung in ihrer Organisation gereinigt wird, 40 % gaben an, dass sie dies nicht tun. Obwohl eine Reihe von Befragten die Geräte reinigen, scheint die überwiegende Mehrheit der Gesamtzahl der Umfrageteilnehmer (64 %) die IT-Ausrüstung in ihrem Unternehmen nicht für sauber genug zu halten. 34 % der Befragten gaben sogar an, dass die Hygiene der IKT-Geräte verbessert werden müsse.
Quelle: mtintegraal.nl
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TELEFON AUF DER TOILETTE
Die Mehrheit (67 %) der Niederländer reinigt ihr Telefon nur, wenn es sichtbar schmutzig ist. Außerdem reinigen sie in diesem Fall oft nur den Bildschirm (61 %). Nicht sehr hygienisch, wenn man bedenkt, dass die überwiegende Mehrheit diesen Begleiter sogar mit auf die Toilette nimmt (68,5 %).
Nicht nur das Mobiltelefon wird selten gereinigt. Nur etwa die Hälfte reinigt regelmäßig ihr Tablet (52 %), ihr Festnetztelefon (37 %), ihre Tastatur (54 %) und ihre Maus (44 %); einmal im Monat oder öfter. Laut der zuvor von Essity durchgeführten Hygiene Matters-Umfrage glaubt die überwiegende Mehrheit der Niederländer (87 %), dass sie ihre Hände oft genug wäscht. Doch das sagt noch nicht alles über die tatsächliche Händehygiene aus.
Gertie Eikenaar, Kommunikationsdirektorin bei Essity Benelux: „Wenn man bedenkt, dass Menschen ihr Mobiltelefon durchschnittlich etwa 100 Mal am Tag entsperren, kann man sich vorstellen, wie viele Bakterien sich hier ansammeln.“ Selbst wenn Ihr Telefon nicht sichtbar verschmutzt ist, könnten sich darin Millionen von Bakterien befinden. Sie können Ihre Hände so oft waschen, wie Sie möchten, aber wenn Sie Ihr Telefon nicht regelmäßig reinigen, bringt es nicht viel. Unsere Forschung zeigt, dass das Mobiltelefon als Nährboden für Bakterien den Menschen noch zu wenig bewusst ist. Saubere Hände können die Verbreitung von Viren bei Infektionen weitgehend verhindern. Deshalb möchten wir dieses Thema am Global Handwashing Day auf die Karte setzen und die Menschen auf die Bedeutung einer guten Händehygiene aufmerksam machen, bei der die regelmäßige Desinfektion des Telefons ein entscheidender Faktor ist.“
Quelle:gezondheidenco.nl
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Schlechte Hygiene
Die Forscher geben an, dass die gefundenen Bakterien nicht unbedingt direkt gesundheitsschädlich sein müssen. Doch es ist ein Nährboden für gefährliche Bakterien und ein Hinweis auf mangelnde Hygiene des Besitzers. Beispielsweise enthielt ein Mobiltelefon eine so hohe Konzentration potenziell schädlicher Bakterien, dass der Benutzer schwere Magenbeschwerden bekommen konnte.
Quelle: ikwilmobielwerken.nl
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DESINFEKTION ODER REINIGUNG VON (CORONA-)VIRUS
Verschiedene Parteien werben in den sozialen Medien mit Desinfektionsmöglichkeiten, um das Virus zu stoppen.
Völlig unnötig, wie aus Razenbergs Antwort hervorgeht (Hans Razenberg ist Vorsitzender der NVZ): „Desinfizieren macht überhaupt keinen Sinn.“ Ein Virus überlebt außerhalb des Körpers einer infizierten Person nur kurze Zeit. „Eine zusätzliche Desinfektion ist daher nicht notwendig, außer an Kontaktstellen wie Waschbecken und Türklinken.“ Es ist auch ratsam, der Tastatur besondere Aufmerksamkeit zu schenken. „Aber wenn man nur an der eigenen Tastatur arbeitet, sind die Probleme nicht so schlimm. Wovor wir Angst haben sollten, sind multiresistente Bakterien“, sagt Razenberg und räumt damit mit einem Mythos auf. „In den Medien wird darüber geredet, dass der Einsatz von Desinfektionsmitteln die Entstehung multiresistenter Bakterien begünstigt. Das ist nicht wahr. Wir müssen verhindern, dass diese Bakterien keine Nahrungsquelle mehr haben.
Deshalb müssen wir gut putzen, denn Schmutz ist eine Nahrungsquelle. „Viren überleben in solchen Nahrungsquellen nicht. Sie brauchen zum Überleben einen Träger wie einen Menschen oder ein Tier. Nach Angaben des RIVM gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass das Virus auf Tiere übertragen wird. Weitere Informationen sind wichtig. Razenberg hält es für notwendig, weiterhin über (persönliche) Hygiene und Reinigung aufzuklären. „Der Ausbruch des Coronavirus ist nur ein Nadelstich. Dieses Virus hat eine hohe Infektionsrate, aber die Zahl der Todesfälle ist bisher nicht allzu schlecht. Obwohl dieser Wert hundertmal höher ist als bei der „normalen“ Grippe und es keinen Impfstoff gibt. „Die schnellsten Fortschritte können jetzt erzielt werden, wenn man nicht mehr Hände schüttelt, vorsichtig beim Niesen und Husten ist und das Gesicht seltener berührt. „Denn wenn eine infizierte Person auf den Tisch niest und Sie ihn dann berühren, besteht die Möglichkeit, dass Sie sich anstecken, weil Sie Ihre Nase oder Ihren Mund berühren. „Babysitten zu Hause.
Abschließend stellt Razenberg fest, dass Arbeitgeber sich ihrer Fürsorgepflicht bewusst sind und dass diese über den Arbeitsplatz hinausgeht. „Die Gewährleistung ordnungsgemäßer Sauberkeit und Hygiene am Arbeitsplatz ist das Mindeste, was Sie tun können. Aber auch zu Hause sind Bakterien und Pilze gefährlich. „Und damit will Razenberg sagen: Sparen Sie nicht beim Putzen.
Quelle: cleantotaal.nl